Hormonelle Störungen
Rudolf Steiner
Das war nicht ich, das waren meine Hormone
Hormonelle Störungen und unerfüllter Kinderwunsch
Hormone sind körpereigene Signalstoffe, die für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Organen im Körper unerlässlich sind. Sie regulieren zahlreiche Stoffwechselvorgänge, den Energiehaushalt und somit auch die Körpergewichtsregulation.
Mit der klassischen Homöopathie lassen sich eine Bandbreite von hormonellen Störungen
regulieren. Angefangen bei Beschwerden in der Pubertät (z.B. schmerzhafte Blutung, ausbleibende Blutung, Stimmungsschwankungen), über prämenstruelle Beschwerden, Schwangerschaftsbeschwerden, Migräne bis hin zu Wechseljahresstörungen, Hitzewellen, Myome usw.
Auch Erkrankungen der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse sind hormonell gesteuert.
Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang dem unerfüllten Kinderwunsch.
Unerfüllter Kinderwunsch und die Homöopathie
Es gibt zahlreiche Gründe für eine Unfruchtbarkeit. Sie kann hormonell bedingt sein, in diesem Fall muss zunächst geklärt werden, ob der Hormonhaushalt des weiblichen oder des männlichen Partners reguliert werden muss. Untersuchungen erfolgen ärztlicherseits per Hormonstatus und Spermiogramm.
Auch eine langjährige Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln kann eine Empfängnis erschweren, hierbei kann die Homöopathie sehr hilfreiche Unterstützung anbieten.
Auch Verwachsungen oder nicht richtig funktionierende Eileiter können ein Grund für eine Unfruchtbarkeit sein. Auch hier bietet die Homöopathie geeignete Mittel an.
Des Weiteren gibt es manchmal unbewusste Blockaden bei der Frau schwanger zu werden, auch hier bietet die homöopathische Behandlung in Kombination von behutsam klärenden Gesprächen und gezielten Mittelgaben eine entsprechende Unterstützung an, um die Blockade zu lösen.