Hauterkrankungen

»Es gibt so viele Gesundheiten, wie es Menschen gibt: für jeden Menschen seine individuelle Gesundheit«

Rudolf Steiner

Die Haut als Spiegel der Gesundheit

Die Haut – die äußerste Schicht unseres Körpers – wird in der Homöopathie als Hinweis auf eine Störung des körperlichen als auch des seelischen Gleichgewichtes betrachtet.

Alles, was sich auf der Haut bemerkbar macht, zeigt noch eine relativ stabile Ebene. Wenn andere Erkrankungen sich dazugesellen, wie z. B. Entzündungen, Beschwerden der inneren Organe, Autoimmunerkrankungen oder gar Krebs, befindet sich der Organismus bereits auf einer tieferen Ebene der Erkrankung.

Oftmals werden durch die herkömmliche Behandlung von Hauterkrankungen durch wiederholte oder langjährige Cortison-, Antibiotika – oder Antimykotikagaben die Beschwerden zwar kurzfristig gelindert, jedoch nicht ausgeheilt und bringen den Organismus dazu, Symptome auf einer tieferen Ebene zu produzieren.

Hauterkrankungen und die Homöopathie

Der Ansatz der klassischen Homöopathie ist es, zu erkennen, was hinter dem Geschehen steckt und dementsprechend individuell die Symptomatik zu behandeln und darauf zu achten, dass keine Verschiebung in eine tiefere Pathologie statt findet.

Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne, Schuppenflechte, Gürtelrose und Pilzerkrankungen eignen sich sehr gut für eine homöopathische Behandlung.